Expeditionen ins Tierreich
Textasen schreibt:
Männer brauchen Pornos, weil die archaische, naturgegebene animalische Primaten-Triebstruktur im männlichen Geschlecht doch weit ausgeprägter ist als bei den “Weibchen”. Man könnte auch sagen, dass der Mann sich seit der Neanderthal-Höhle zwar zum homo “erectus” entwickelt hat, eben aber auch genau an dieser Stelle “stehen” geblieben ist. Die Frau ist im Gegensatz dazu eindeutig “homo sapiens,” wodurch ihr Gesprächsbedürfnis eindeutig ausgeprägter ist als beim Mann, der sich gerne schon mit visuellen Reizen zufrieden zeigt, um nicht zu sagen, dadurch bereits ausreichene Befriedigung erlangt.
Und so ist dann zu verstehen, dass der Affe sich sofort kratzen will, wenn es juckt und immer gleich die Banane schälen und aufessen, wenn er Hunger hat.
Wenn Männer also Pornos sehen, sehen sie sich gleich wieder mit der Keule in der Hand vom Jagen nachhause kommen und wollen nach dieser langen Einsamkeit nur eins: rein in die Höhle.
January 29th, 2008 at 7:23 am
Nette Antwort, und doch so falsch. Wenn die Frau weiterentwickelt ist in diesem Bereich, dann nur weil sie jahrtausende lang dazu GENÖTIGT wurde, ihre sexuellen Bedürfnisse zu irgnorieren! Noch vor 100 Jahren wurden den Frauen (in Deutschland) z.T. von Ärzten die Klitoris amputiert, bis vor wenigen Jahrzehnten glaubte man(n) sie würden gar keinen Orgasmus erleben können.
Der Affe kratzt sich sofort, weil er es nicht anders beigebracht bekommen hat! Für männliche Begierden hatten auch die Herrn Richter immer Verständnis!
Es war wie in Saudi-Arabien heute: Frau wird von Männern vergewaltigt - und vom Staat ausgepeischt, weil sie ja schließlich mit einem Mann geredet hat. Frau kann sich mit Kopftuch verhüllen und ist angeblich doch zu “aufreizend” gegangen.
Da hilft nur: her mit der Aufklärungskeule!